In der Süddeutschen Zeitung wurde in den vergangenen Wochen anlässlich der Empfehlungen der Leopoldina zur PID eine Debatte über die Rolle der wissenschaftlichen Akademien in der wissenschaftlichen Politikberatung geführt. Sollen die Akademien Politikempfehlungen geben – oder lediglich neutrale Expertise anbieten?
Es diskutierten:
- Dietmar Willoweit: Zu viel Beratung
- Ottfried Höffe: Entscheiden muss der Gesetzgeber!
- Ernst-Ludwig Winnacker: Zur Beratung verpflichtet!
- Ottmar Edenhofer: Zielkonflikte bennen
- Peter Graf Kielmansegg: Zurückhaltung bei der Ethik
- Jörg Hacker: Mehr als harte Fakten
- Norbert Lammert: Wahrheiten und Mehrheiten
Wir haben eine Debattenkarte zum Thema erstellt: